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Bündnis für Menschenwürde und Arbeit

Nachrichten aus Gesellschaft und Arbeitswelt

Sicherer Hafen

„Mönchengladbach – ein sicherer Hafen?“

2023 06 16 Flchtlingsforum PSZ BMA 0006Zu einem Austausch- und Fachgespräch hatte im Rahmen einer Gemeinschaftsveranstaltung des Psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge (PSZ), des katholischen Vereins für soziale Dienste (SKM) und des Aktionsbündnisses „Sicherer Hafen Mönchengladbach“ über die Flüchtlingsarbeit und über die Situation Geflüchteter eingeladen. Markus Offermann begrüßte über 40 am Thema interessierte als Vertreter des SKM, 2023 06 16 Flchtlingsforum PSZ BMA 0001die Träger des Psychosozialen Zentrums sind. Das Bündnis für Menschenwürde und Arbeit war Mitveranstalter als eine der Initiativen, die dazu führten, dass der Rat der Stadt Mönchengladbach dem „Bündnis sicherer Hafen“ beigetreten ist.

In einem eindrücklichen Eingangsstatement berichtete Hans-Joachim Schwabe (pax christi) aus seinem über 40-jährigen Engagement in der Flüchtlingsarbeit. Er ließ keinen Zweifel aufkommen, dass die EU mit ihrer Grenzsicherung massiv Menschenrechte und die Genfer Flüchtlingskonvention missachtet.

Die Menschen kommen nicht, um ein schöneres, bequemeres Leben zu haben. Sie kommen aus Verzweiflung, wegen Kriegen, Konflikten und Naturkatastrophen.“ „Europa hat sich abgeriegelt.“

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Wie wird Mönchengladbach zum Sicheren Hafen?

Sicherer Hafen DemoIn einer Podiumsdiskussion wird ausgelotet, wie der Ratsbeschluss des Beitritts zum Städtebündnis mit Leben gefüllt werden kann.

Am Sonntag, den 24. Oktober 2021 von 15 bis 17 Uhr diskutieren in der ev. Hauptkirche in Rheydt Oberbürgermeister Felix Heinrichs, Johannes Eschweiler vom Bündnis für Menschenwürde und Arbeit, Gabi Brülls (Christliche Gemeinschaft Sant´ Egidio), Ulrike Wellens (Katholische Region) und Maik Maschmeier, Leiter der NRW-Gruppe Seebrücke, über Möglichkeiten und Wege, Menschen auf der Flucht einen Sicheren Hafen zu bieten. Moderiert wird die Veranstaltung von Martina Wasserloos-Strunk, Leiterin der Philippus-Akademie.

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Denken Sie immer: daß wir nur eigentlich für uns selbst arbeiten. Kann das jemand in der Folge gefallen oder dienen, so ist es auch gut. Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst.

 

Johann Wolfgang von Goethe
(1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann
Quelle: Goethe, Briefe. An Johann Heinrich Meyer, am 8. Febr. 1796
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