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Bündnis für Menschenwürde und Arbeit

Nachrichten aus Gesellschaft und Arbeitswelt

Was tun gegen die "Rentenlüge"?

 

In der Mitgliederversammlung des Bündnisses für Menschenwürde und Arbeit geht es um ein brisantes Thema - interessierte Mitmenschen sind ebenfalls willkommen.

logoSie rechnen gnadenlos mit der "Rentenlüge" ab - und zeigen auf, wie wirtschaftliche Armut im Alter vermeidbar ist. Wenn denn die Politik das umsetzt, was sie verspricht. Dagmar Hühne und ihr Mann Holger Balodis, beide Jahrgang 1960, sprechen in der Jahresversammlung des regionalen Bündnisses für Menschenwürde und Arbeit über "Rentenpolitik auf dem Prüfstand" und zeigen neuere, teils fatale Entwicklungen bei der Altersversorgung auf. Danach kann intensiv über das leidige Thema diskutiert werden. Hühne wie Balodis gelten längst als Renten-Experten; sie haben dazu mehrere Bücher geschrieben und zahlreiche Beiträge fürs Fernsehen geliefert.

Neben dem inhaltlichen Schwerpunkt der Versammlung sind Regularien zu erledigen und Aktionen zu besprechen.

So ist die Finanzlage des Bündnisses ebenso Thema wie Nachwahlen zum Bündnisrat, Rechenschaftsberichte und die Mitgliederwerbung. Das auf soziale Themen spezialisierte Bündnis - es ist überparteilich und keiner Kirche zugehörig - will zudem mit Mitgliedern und Interessierten weitere Aktivitäten erörtern und zeitlich planen. Ein Aktionsschwerpunkt sind Wohnungsnot und Mieten-Wahnsinn. Regelmäßig gibt das Bündnis einen "Bündnis-Brief" heraus. Zu finden sind die verschiedenen Ausgaben auf der Homepage des Bündnisses

Die Versammlung, bei der es auch Häppchen und Getränke gibt, ist am 23. Mai ab 18 Uhr im TAK an der Rudolfstraße 7 (Waldhausen). TAK steht für Treff am Kapellchen.

Die zwei Referenten Hühne/Balodis wurden sowohl vom Bündnis als auch vom katholischen Forum Mönchengladbach/Heinsberg eingeladen. 

Kontakt: Bündnis für Menschenwürde und Arbeit, Kirchplatz 11, 41061 MG, Wolfgang Fels,

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Wer mit dem ÖPNV-Bus kommen will: Linien 015/025, Haltestelle Waldhausener Höhe. 

Denken Sie immer: daß wir nur eigentlich für uns selbst arbeiten. Kann das jemand in der Folge gefallen oder dienen, so ist es auch gut. Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst.

 

Johann Wolfgang von Goethe
(1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann
Quelle: Goethe, Briefe. An Johann Heinrich Meyer, am 8. Febr. 1796
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