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Bündnis für Menschenwürde und Arbeit

Nachrichten aus Gesellschaft und Arbeitswelt

Bündnisbriefe

Bündnisbrief Februar 2014

Ein Tag der intensiven Begegnung  und des Einsatzes für  mehr soziale Gerechtigkeit.

Am 23. 11. 2013 trafen sich über 70 TeilnehmerInnen unsrer Tagesveranstaltung „Mehr  Gerechtigkeit – Für ein menschenwürdiges Leben“ im katholischen „Haus der Regionen“  in Mönchengladbach. Grundlage dafür war die Vorarbeit vor Ort und die Teilnahme verschiedener Gruppen und Initiativen...

TitelseiteBündnisbrief Februar 2014

Bündnisbrief Oktober 2013

Sklaverei? heute? bei uns? Ist doch längst abgeschafft, oder?

Offiziell ja, seit etwa 150 Jahren. Praktisch hat Sklaverei gegenwärtig ein historisch unvergleichliches Ausmaß erreicht: in „klassischer“ Variante als Eigentum von Menschen an Menschen und in modernen Spielarten, die für die Betroffenen zumeist noch viel schwerwiegendere physische und psychische Folgen haben.

Mehr zu diesem Thema und anderen wichtigen Fragen finden Sie in unserem Bündnisbrief Oktober 2013.

Titelbild

Bündnisbrief Dezember 2012

Europa-Ein Modell des Opferkapitalismus?

Reicher Mann und armer Mann standen da
und sah‘n sich an. Und der Arme sagte bleich:
„Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.“
Bertholt Brecht
Momentan gibt es mit Blick auf die Europäische Union eine erneute Diskussion darüber, welchen Sinn der Zusammenschluss von 27 Staaten auf diesem Kontinent hat. Viele fragen: Ist Europa noch die friedliche und solidarische Staatengemeinschaft, die wir einst erhofften? Dient sie den Menschen zu einem Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit, oder bedient sie lediglich die Interessen einiger Weniger zur Festigung ihrer wirtschaftlichen Macht?

bbdez12Bündnisbrief Dezember 2012

 

Bündnisbrief November 2012

Eine Ethiktagung „von unten“

Die Klagemauer von Jerusalem ist ein Rest der Umfassungsmauer des Tempels, den König Salomo um 950 vor Christus erbaut hat: als eines der 7 Weltwunder! Zweimal wurde der Tempel zerstört, 586 v. Chr. durch die Babylonier und endgültig durch die Römer im Jahr 70. Seit dem Jahr 70 klagten Juden über den Untergang des Tempels und des jüdischen Gemeinwesens. Und hier legten sie ihre Wünsche und Bitten, geschrieben auf kleine Zettel, in die Ritzen der Riesenquader der Klagemauer. Heute mischt sich in die Klagen Freude über die Erinnerung an den Tempel und darüber, dass die ehemalige Klagemauer heute wieder allen Juden (und den Touristen) gehört. Die Klagemauer unseres Bündnisses kennen viele Leute in Aachen und Mönchengladbach, in Krefeld, Heinsberg, Düren, am Niederrhein und in der Eifel...

bbnov2012

Bündnisbrief November 2012

Bündnisbrief Juni 2012

Wir brauchen einen Perspektivwechsel

Hier finden Sie unseren aktuellen Bündnisbrief. Der Bündnisbrief ist eine Publikation, die zwei- bis dreimal jährlich erscheint und Interessenten kostenlos per Mail zugeschickt wird.

Hier der Link zu der PDF-Version: Bündnisbrief Juni 2012Bild: Titelseite

Bündnisbrief November 2011

Prekariat …

Arbeit für‘n Appel und ‘n Ei.

Nicole schickt mir eine SMS: „Hast du nicht 20 Euro für die Kleine (gemeint ist Angelina, 1 Jahr alt)… Ich hab keine Pampers mehr. Und zu essen haben wir auch nichts“. Nicole bekommt die 20 Euro. Sie holt Pampers „Baby Dry“ für 7,78 Euro.

bbmai11Bündnisbrief Mai 2011

 

Bündnisbrief Oktober 2010

Solidarität und Gemeinwohl sind aufgekündigt

Die Grundlage des Gesellschaftsmodells der Bundesrepublik Deutschland, aufbauend auf Solidarität mit dem Ziel des Gemeinwohls für alle, das seine Wurzeln auch in der christlichen Sozialethik hat, wurde von der neoliberalen, rein auf wirtschaftliche Interessen ausgerichteten Politik der jetzigen Bundesregierung aufgekündigt. Es geht nur noch darum, die eigene Klientel und Lobbyisten zu bedienen. Es geht nicht mehr um den Menschen, die Bevölkerung und erst gar nicht um diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen.

bbokt2010Bündnisbrief Oktober 2010

 

Bündnisbrief April 2010

Ein ganz besonderer Ort

Wer vor der Brandts-Kapelle in der Rudolfstraße in Mönchengladbach-Waldhausen steht, wird zunächst durch ein kleines Schild „Denkmal“ an der Seitenmauer rechts vor der Kapelle darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Ort ein ganz besonderer ist.

bbapr10Bündnisbrief April 2010

 

Bündnisbrief Oktober 2009

Träumt unsern Traum!

Sonntag, der 13. September, 18.15 Uhr. In der Citykirche ist es ruhig. Noch. Friedhelm Kirchhofer klebt an der Heinsberger Mauer die letzten Klagen an. „Weg mit Hartz IV!“ liest man da, und: „Aufhörprämie statt Abwrackprämie für den Klimakiller Nr. 1!“.

bbokt2009Bündnisbrief Oktober 2009

 

Bündnisbrief Sonderausgabe 2009

Wie Wo Was? So wird das Projekt Klagemauer konkret

Das Projekt „Klagemauer“ startet jetzt! Das „Bündnis für Menschenwürde und Arbeit“, ein regionaler Zusammenschluss kirchlicher und nicht kirchlicher Organisationen und Einzelpersonen zwischen Aachen und Krefeld, möchte die (An)-Klagen vieler Menschen aus dem rein Privaten herausholen und öffentlich, damit
politisch machen! Insbesondere da dieses Jahr diverse Wahlen anstehen (Kommunalwahl, Europawahl und Bundestagswahl).

bbsonderausgabe2009Bündnisbrief Sonderausgabe 2009

 

Bündnisbrief November 2008

Klage, Anklage und Visionen

Einladung zum Mitmachen Bündnis Brief November 2008 für Menschenwürde und Arbeit Das „Bündnis für Menschenwürde und Arbeit“ möchte 2009 mit einer „Klagemauer“, in Absprache mit den Citykirchen, auf Ungerechtigkeiten in der Arbeitswelt hinweisen, besonders auf ungesicherte, ungeschützte, schlecht bezahlte Arbeitsverhältnisse und auf den Missstand der Arbeitslosigkeit. Besonders Arbeitnehmer/innen und Menschen ohne Erwerbsarbeit sind eingeladen, ihre negativen Erfahrungen auf die „Steine“ der „Mauer“ zu schreiben oder zu zeichnen, aber auch ihre Wünsche für eine „gute Arbeit“, ihre Hoffnungen und Visionen für mehr gesellschaftliche Gerechtigkeit.

bbnov2008Bündnisbrief November 2008

 

Bündnisbrief Sonderausgabe 2008

Land spart sich Arbeitslosenzentren

Die Arbeitslosenzentren in Nordrhein-Westfalen bekommen ab Oktober 2008 kein Geld mehr von der Landesregierung NRW. Viele Betroffene können dann nicht mehr beraten werden, verlieren wichtige Anlaufpunkte und Angebote. Zahlreiche Arbeitslosenzentren in NRW existieren seit über 20 Jahren.

bbsonderausgabe2008Bündnisbrief Sonderausgabe 2008

 

Bündnisbrief Mai 2008

Mahnwache erfolgreich, aber noch ohne Erfolg

Die Mahnwache, veranstaltet vom Bündnis für Menschenwürde und Arbeit, gegen die drohende Schließung der Arbeitslosenzentren und -beratungsstellen in NRW war erfolgreich, – zumindest was die Beteiligung und das öffentliche Interesse anging.

bbmai2008Bündnisbrief Mai 2008

 

Bündnisbrief November 2007

Wir brauchen den Mindestlohn!

Die Schere zwischen Löhnen und Gewinnen ist in den letzten Jahren immer stärker auseinander gegangen. Die Einkommen aus Gewinnen und Vermögen sind in den letzten Jahren real um 25% gestiegen. Hingegen ist der Anteil der Arbeitseinkommen am Volkseinkommen mit nur 20% auf einem historischen Tiefstand.

bbnov2007Bündnisbrief November 2007

 

Denken Sie immer: daß wir nur eigentlich für uns selbst arbeiten. Kann das jemand in der Folge gefallen oder dienen, so ist es auch gut. Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst.

 

Johann Wolfgang von Goethe
(1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann
Quelle: Goethe, Briefe. An Johann Heinrich Meyer, am 8. Febr. 1796
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